Benedikt-Schule Visbek
Benedikt-Schule Visbek

Aktuelles aus dem Schuljahr 2018/19

aus der Oldenburgischen Volkszeitung vom 02.07.2019

Benedikt-Schule Visbek verabschiedete letztmalig drei Klassen der Haupt- und Realschule 

Visbek -kop-

In der Emmaus-Kirche feierten die Abschlussklassen am Freitagmorgen mit 
Pfarrer Hermann Josef Lücker und Pfarrer Wilfried Scheuer einen ansprechenden 
ökumenischen Wortgottesdienst unter dem Motto: „Das Leben – eine Party?“.

Die Lehrerinnen Eileen-Simona Bruns und Stefanie Kühling hatten die liturgische Feier, an der auch die Eltern teilnahmen, vorbereitet. 
Schulleiter Dietmar Seide begrüßte anschließend zur Entlassungsfeier im Forum der Schule als Gäste Bürgermeister Gerd Meyer und Amtsleiter Gerd Brengelmann, die Eltern, Abschlussklassen und Lehrkräfte sowie Vertreter der Grundschulen und Ehemalige. 


Auf die überschaubare Anzahl von 57 Absolventen bezog Seide die Attribute „klein aber fein und besonders“ und erklärte, letztmalig werden drei Klassen der bisherigen Haupt- und Realschule entlassen und erstmalig fünf Schüler aus dem Jahrgang 9 der Oberschule. Der Schulleiter zitierte aus der Abschluss-Statistik: vier haben den Abschluss noch nicht erreicht; vier verlassen die Schule mit dem Hauptschulabschluss (nach Kl. 9). Acht Schüler haben ihren Hauptschulabschluss nach der Klasse 10 geschafft. Den Realschulabschluss haben 24 Absolventen erworben; 17 erhielten den Erweiterten Realschulabschluss. 


Die Musik-AG mit Lehrerin Ulrike Nave und Marco Priedöhl (KMS Vechta) umrahmte die Entlassungsfeier musikalisch und erntete viel Beifall. Die Theater-AG, geleitet von Silvia Hardinghaus sorgte mit einer besonderen Unterrichtsstunde: „Herr Lehrer, wir nehmen Sie beim Wort“ für einen gelungenen Beitrag.
Bürgermeister Gerd Meyer riet den Absolventen: „nicht stehen bleiben, immer weiter gehen(lernen); gestaltet eure Welt!“ Vorsitzende Sina Kiesewetter beglückwünschte die Absolventen im Forum der Benedikt-Schule im Namen des Schulelternrates und nannte die Schulentlassung einen „Meilenstein“ auf dem Lebensweg. Ihr Wunsch lautete: „Habt den Mut, euch für einen eigenen Weg zu entscheiden“. Schulsprecherin Katharina Hermes (Kl. 10R2), erinnerte in ihrer erfrischenden kurzen Rede an gemeinsame Erlebnisse in denAbschlussklassen. Sie hatte mit einem Team auch einen kurzweiligen Videoclip mit Popmusik vorbereitet. Die beeindruckten Zuschauer erlebten „highlights“ der Jugendlichen  im Schuljahr 2019, wie die Berlinfahrt und „Schülerstreiche“.


Nach der Verteilung der Zeugnisse durch die Klassenlehrer würdigte Schulleiter Dietmar Seide noch drei Schülerinnen und einen Schüler als Klassenbeste.

Herzliche Dankesworte des Schulleiters, ein Umtrunk und Imbiss beendeten die
harmonische Feier der Schulentlassung in der Benedikt-Schule Visbek.

 

Bundesjugendspiele 2019

Bei strahlendem Sonnenschein traten am 07.06.2019 die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-9 auf den Sportanlagen des SV Rot-Weiß Visbek zu den diesjährigen Bundesjugendspielen an.  Gemeinsam mit ihren Riegenführern des Abschlussjahrgangs meisterten die einzelnen Gruppen ihre Stationen. Mit viel Freude und Sportsgeist wurden die Disziplinen Lauf, Sprung und Wurf von vielen Schülern mit hervorragenden Leistungen absolviert, sodass 90 Sieger-  und 31 Ehrenurkunden überreicht werden durften. 
Ein herzliches Dankeschön gilt dem Vorbereitungsteam des Fachbereichs Sport, allen Helferinnen und Helfern sowie den Klassen für ihr sportliches Engagement. 

 

 

-A. Hauke-

Erstmals EWE NETZ Buggy …

Henning Liechtenstein und Thorsten Schillfahrt vom EWE-Mobil unterstützten uns wie jedes Jahr in der Woche der mündlichen Prüfungen. Am Dienstag waren die 9C mit Frau Themann an der Reihe, die 9B mit Herrn Markusch am Mittwoch und die 9B mit Frau Burghardt am Donnerstag.

Traditionell konnten die Schülerinnen und Schüler zwischen Kurbelleuchte, Computeranemometer und Solarbuggy wählen.


Erstmals meldeten sich 5 Schüler für den Dienstag- und Donnerstagnachmittag an, um den EWE NETZ Buggy zu bauen. Dieser wurde von Auszubildenden und Ausbildern der EWE NETZ GmbH im Zentrum für Aus- und Weiterbildung entwickelt. Damit sollen den Schülern die faszinierenden Technologien der Elektronik, der Mechanik und deren Möglichkeiten näher bringen.


Die Steuerung des Buggys (der Mikrocontroller)ist bereits programmiert und kann direkt nach der Montage eingesetzt werden. Der Buggy fährt willkürlich durch die Umgebung. Fährt der Buggy gegen ein Hindernis, erkennt er dies und wendet. Er kann an einem Abgrund stoppen und Linien auf Papier folgen. Es gibt noch viele weitere Funktionen, die entdeckt werden können.

 

Vielen Dank an die EWE für die tollen Projekte 


-S. Themann - 

Es weht eine steife Brise...

Solarlüfter von REHAU sorgen für frische Luft. Zwölf Schüler vom Profil-Technikkurs (Jahrgang 9) waren am 28.05.2019 zu Besuch und fertigten in der Ausbildungswerkstatt Solarlüfter an. Herr Michael Bramlage (Leiter Werkzeugbau), Herr Luzki und vier Auszubildende unterstützen die Schüler und halfen kräftig mit. 
Für den Solarlüfter mussten Metall und natürlich Kunststoff bearbeitet werden, Einzelteile zusammengebaut und die Anschlüsse der elektrischen Teile richtig verkabelt werden. Der Solarlüfter läuft dann schaltbar entweder über Sonnenlicht oder Batterie, manchmal aber zuerst auch gar nicht. Zu guter Letzt wehte aber bei allen eine steife Brise.


Als Premiummarke für polymerbasierte Lösungen ist REHAU in den Bereichen Bau, Automotive und Industrie international führend. Rund 20.000 Mitarbeiter engagieren sich weltweit an 170 Standorten für den Erfolg des unabhängigen Familienunternehmens.


Ausbildungsplätze allein im technischen Bereich gibt es in folgenden Berufen:
- Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik
- Industriemechaniker
- Elektroniker für Betriebstechnik und Automatisierungstechnik
- Mechatroniker
- Werkzeugmechaniker
- Fachlagerist
- Fachkraft für Lagerlogistik
- Technischer Produktdesigner für Maschinen- und Anlagenkonstruktion


Die Firma REHAU freut sich sehr über Bewerbungen aus Visbek und direkter Umgebung!
Vielen Dank für das interessante Projekt und wir freuen uns auf das nächste Jahr!


- S. Themann -

 

Signalmaste für die deutsche Bahn von Metallbau Thölke

Metallbau Thölke in Visbek ist ein alteingesessener Handwerksbetrieb, der Metallarbeiten sowohl für große Firmen als auch für Privatleute erledigt.

 
Der Profilkurs Technik in Jahrgang 9 durfte am 17.5.2019 zusammen mit dem Angestellten Herrn Gutke die Fertigungshalle besichtigen. Er zeigte und insbesondere die Maschinen. Am auffälligsten und damit am einprägsamsten war die Kantbank, die in der Neuanschaffung ungefähr 120.000 Euro kostet. 
Interessant waren die Signalmaste, die nur Thölke in ganz Deutschland für die Deutsche Bahn herstellt. Enge Kooperationen finden mit Schmidt nebenan und Schickling statt.

 
Metallbau Thölke sucht jedes Jahr einen Auszubildenden.


-S.Themann - 

 

Schülergruppe der Benedikt-Schule pflanzte Flatterulme,        Baum des Jahres 2019

-Bürgermeister Gerd Meyer lobte bewährte Visbeker Tradition zum „Tag des Baumes“-

 

Visbek -kop- Zum „Tag des Baumes“ (25. April) haben Schüler/innen der Klasse 7 c der
Benedikt-Schule mit Biologie-Lehrerin Martina Siemer-Thole am Freitagvormittag den
Baum des Jahres, eine Flatterulme (bot. „Ulmus laevis“) gepflanzt. 

 

Schulleiter Dietmar Seide begrüßte im Arboretum der Schule an der Wildeshauser Straße namentlich Bürgermeister Gerd Meyer, Martin Büssing und Manfred Gelhaus vom 
Heimatverein sowie Maria Müller und Heinz Hanken vom NABU. Der Schulleiter erinnerte an die Bedeutung der Bäume besonders für das Klima und erwähnte auch, dass schon der 31. Baum des Jahres bei der Benedikt-Schule gepflanzt werde. Die bewährte Visbeker Tradition lobte ebenfalls Bürgermeister Gerd Meyer. „Das Pflanzen von Bäumen ist Zukunft“, betonte der Bürgermeister. 
Martin Büssing und die Schülergruppe informierten anschließend über die Flatterulme. Diese Baumart bekam ihren Namen, weil ihre buschigen Blüten bei Wind auffällig flattern. 
Großbäume in der Gattung der Ulmen werden bis zu 35 Meter hoch und können etwa 250 Jahre alt werden. Die raschwüchsige Flatterulme hat etwa neun Zentimeter lange, asymmetrisch gezackte Blätter. Ulmenholz, auch Rüster genannt, ist gut geeignet für massive Möbel und im Treppenbau. Forstleute und Städteplaner möchten den Baum des Jahres 2019 gern als Stadtbaum einführen, da es in vielen Parks auch wassergeprägte Bereiche gibt, wie im Visbeker Dorfpark („Pastors Wisk“).

Nachdem die stattliche Flatterulme sachgerecht gepflanzt war, sorgten Schulleiter Dietmar Seide und fleißige Schüler/innen noch für das notwendige Begießen. Aus den Wolken über Visbek kam zusätzlich lange ersehnter Regen. Der Heimatverein Visbek belohnte den Einsatz der tatkräftigen Schülergruppe und ihrer Lehrerin sowie von Hausmeister Christian Zurborg und ebenfalls alle Gäste mit leckerem Butterkuchen und Getränken.

 

Foto: 
Im Arboretum bei der Benedikt-Schule nach der Pflanzaktion: die Schülergruppe der Klasse 7c (Biologie) mit Lehrerin Martina Siemer Thole, Schulleiter Dietmar Seide, Bürgermeister Gerd Meyer, Vertreter des Heimatvereins und des NABU.       -kop- 

Benedikt-Schule beim Plattdeutschen Lesewettbewerb erfolgreich

-Drei Visbeker Schulsieger bekamen Einladung zum Kreisentscheid in Steinfeld- 


Visbek  -kop-  Die Benedikt-Schule hat zum 28. Mal am Plattdeutschen Lesewettbewerb der Olden-burgischen Landschaft teilgenommen.

 

Schulleiter Dietmar Seide und Plattdeutsch-Obfrau Bianca Büssing begrüßten am Mittwochnachmittag mit den Schülerinnen und Schülern auch Julia Lank (Referendarin), Frank Bohmann (Didaktischer Leiter), Erwin Stubbe (Plattdeutsch-Beauftragter) und Bernd Koopmeiners (Heimatverein) als Juryteam.

Beim Vorlesen bewertete die Jury Aussprache (natürliches Platt), Sinnerfassung (Betonung) und die Lesetechnik der Mädchen und Jungen. Kleine plattdeutsche Geschichten von Hans Varnhorst, Werner Kuper und Hildegard Tölke, Lohne, wurden ebenso vorgelesen wie Texte von Gertrud Schreyer, Hein Benjes und Margret Bruns, Hogenbögen.

Alle Schüler/innen erhielten die schmucke Teilnehmer-Urkunde der Oldenburgischen Landschaft. Lehrerin Bianca Büssing und Referendarin Julia Lank überreichten Anna Bruns, Klasse 5 A, Antonia Mittag, Klasse 7 B und Philipp Pohlmann, Kl. 9 C  mit der Schulsieger-Urkunde und einem kleinen Präsent auch die Einladung zur Teilnahme am Kreisentscheid am 02. April 2019 in der Don Bosco-Schule in Steinfeld.

Oldenburgische Volkszeitung 19.03.2019

"Wunder" in der Schulkinowoche

Am 14.03.2019 hat der 7. Jahrgang  unserer Benedikt-Schule an den niedersächsischen Schulkinowochen teilgenommen. Wir haben im Rahmen des Religionsunterrichtes  sowie Werte Normen den Kinofilm „Wunder“ gesehen. Anschließend haben wir im Unterricht den Film behandelt. 


Im Mittelpunkt des Films steht der Junge Auggie, der seit seiner Geburt ein genetisch bedingt entstelltes Gesicht hat, was auch viele Operationen nicht beheben konnten. Seine Mutter hat ihn bislang zu Hause unterrichtet, doch jetzt kommt er in die 5. Klasse einer regulären Schule. Dort muss er sich einer schwierigen Situation stellen: Er bemerkt sehr gut, wie abschreckend und angewidert sein Umfeld auf sein Gesicht reagiert. Auch wird er sehr gemobbt. Langsam gewinnt er trotzdem Freunde und sein bewundernswerter Charakter, viel Humor sowie ein herausstechendes naturwissenschaftliches Talent  helfen ihm, die Zuneigung und den Respekt anderer zu gewinnen. 


Der Film zeichnet sich darüber hinaus aus, da er auch die Situation von Auggies vier Jahre älterer Schwester Via beleuchtet: Auggie ist in der Familie seit seiner Geburt der absolute Mittelpunkt, so dass sie sich kaum wahrgenommen fühlt. Ihre Großmutter, die ihr „Engel“ war und für die sie der Mittelpunkt der Welt war, ist gestorben. Gleichzeitig mit dem Beginn des Schulbesuchs  von Auggie wendet sich ihre langjährige Freundin Mirinda von ihr ab. In dieser schweren Zeit findet sie langsam Gefallen an Jack, der ihr Freund wird.   
So erleben wir als Zuschauer das erste Schuljahr von Auggie, in dem es viel zu bewältigen und zu erleben gibt. 
Das hat sich richtig gelohnt und wir sind alle begeistert!

 

-S. Hardinghaus-

 

 

Round Table 193 Oldenburger Münsterland übergibt Pausenkisten an 5. Klassen

Am Montag, den 11.03.2019 war es wieder so weit: Ralf Dasenbrock überbrachte im Namen von Round Table 193 Oldenburger Münsterland jeder 5. Klasse eine Pausenkiste, welche mit allerlei Spielzeug für eine abwechslungsreiche Pausengestaltung bestückt war.


Mit den Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen freuten sich die Klassenleitungen Frau Hake, Frau Overbecke und Frau Mänz-Rötgers sowie der Schulsozialarbeiter Johannes Feldhaus darüber, dass die 5. Klassen der Benedikt-Schule Visbek auch in diesem Jahr wieder vom Round Table 193 Oldenburger Münsterland für diese tolle Aktion berücksichtigt wurden.


Ralf Dasenbrock und Schulleiter Dietmar Seide wünschten den 5. Klassen viel Spaß beim Gebrauch der Spielmaterialien. 

 

-D. Seide-

 

Exkursion der 9. Klassen zur Gedenkstätte Bergen-Belsen 

Die 9. Klassen besuchten am 05.02.2019 das ehemalige Kriegsgefangenen- und Konzentrationslager Bergen-Belsen. An diesem Ort wurde während des Zweiten Weltkrieges ein schreckliches Kapitel deutscher Geschichte geschrieben: In den Jahren 1940 bis 1945 kamen mehr als 70.000 Menschen in Bergen-Belsen ums Leben. Die Gedenkstätte hält die Erinnerung an das Leiden der Opfer wach.

 
Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Nationalsozialismus“ wurde die Exkursion im Geschichtsunterricht intensiv vor- und nachbereitet.


Der Besuch der Gedenkstätte war mit einem pädagogischen Programm verbunden, das eine Einführung in die Geschichte des Lagers sowie einen Gang über das Außengelände beinhaltet. In der Dauerausstellung des Dokumentationszentrums informierten sich die Schülerinnen und Schüler anhand von Fotos, Fundstücken, Augenzeugen-Berichten und historischen Video-Aufnahmen über die Geschichte und einzelne Biografien. 


Es folgen Eindrücke und Gedanken einiger Schülerinnen und Schüler zur Exkursion:

 
„Als wir das Gelände betraten, wurde ich sehr nachdenklich. Ich habe mir vorgestellt, was die Menschen vor etwa 70 Jahren an diesem Ort erlebt haben. Was haben sie wohl gesehen, gedacht oder gefühlt?“ (Moritz Ostermann) 


„Bereits beim Betreten des ehemaligen Lagergeländes kam eine bedrückende Stimmung auf. Der Gedanke, auf dem Platz zu stehen, an dem so viele Menschen ermordet und begraben wurden, war beängstigend. Obwohl wir uns bereits im Unterricht mit dem Thema beschäftigt haben, konnte ich viel Neues dazulernen.“ (Alena Menke)


„Es war furchtbar, die Fotos und Videos in der Ausstellung anzusehen: abgemagerte Häftlinge, die nur noch aus Haut und Knochen bestanden oder Leichenberge, die mit Bulldozern in Massengräber geschafft wurden. Ich habe mir auch ein Video-Interview einer Überlebenden angeschaut. Die Schrecken, die die Frau im Konzentrationslager erlebt hat, kann man sich gar nicht vorstellen.“ (Lisa Warnke) 


„Ich finde es entsetzlich, wie grausam Menschen mit ihren Mitmenschen umgehen können. Besonders schlimm waren die Originalaufnahmen, die im Museum gezeigt wurden. Die Bilder und Videos haben mich noch tagelang beschäftigt.“ (Eva Siemer-Thole) 


„Bergen-Belsen ist ein sehr wertvoller Ort. Ich finde es gut, dass wir ein Stück aus der Vergangenheit sehen konnten. Die schrecklichen Taten dürfen nicht vergessen werden, damit so etwas nie wieder passiert!“ (Claudia Pytel) 

 

- M. Burghardt-

 

Ça alors!


Na sowas – was alles auf einem Austausch passieren kann, erlebten die knapp 50 Französisch-Schüler der 8., 9. und 10. Klassen in der Ludgerusschule Vechta. Dort gastierte das KNIRPS-Theater aus Bad Ems mit einem Theaterstück, das speziell für Schüler entwickelt wurde und in einem gut verständlichen Französisch vorgetragen wurde.  Schön war, dass auch die Schüler in das Stück integriert wurde, wie auf den Fotos zu erkennen ist.
Die Schülerin Maxi tritt an, um zu erfahren, ob die Franzosen wirklich so gut küssen, wie es ihr Ruf verspricht. Auf ihrer etwas naiven Art und Weise erfährt sie während ihres Austausches so nebenbei sehr viel über das Leben in Frankreich. Die erste Überraschung ist gleich zu Beginn, dass sich Maxis Austauschpartnerin Camille plötzlich als Junge entpuppt. 
Nach einem ersten Streit mit Camille endet Maxis unbedarfter Ausflug allein durch Paris auf den Champs-Elysées und wird plötzlich zu einem teuren Vergnügen. Wer kann schon ahnen, dass ein Kaffee am Tresen viel billiger ist als wenn man draußen bei schönstem Wetter sitzt? Und wie enttäuschend ist es dann, wenn der Kaffee (un café) dann in Wirklichkeit nichts anderes als ein kleiner Espresso ist? So nimmt der Austausch seinen Lauf – und am Schluss gelingt es Maxi ganz überraschend, Camille den so sehnlichst erwünschten Kuss zu entlocken. 

 

 

-H. Meyer-

Motorenwickelei Schulz

Im Rahmen unserer Unterrichtseinheit „Elektromotoren“ hat das Technikprofil der 10ten Realschulklassen am Dienstag, den 14.01.2019 die Motorenwicklerei von SCHULZ-Systemtechnik besucht. 
Ludger Tapken, der Leiter der Werkstatt hat uns freundlich empfangen und uns anhand verschiedener Motoren die Funktion, Konstruktion und Instandhaltung von Elektromotoren erklärt. 
Unsere Schüler bauen derzeit selbst einen Elektromotor, von dem auch die Firma SCHULZ ein Exemplar besitzt. Anhand dieses „einfachen“ Motors zeigte Ludger Tapken die Gemeinsamkeiten und auch die Unterschiede zwischen unserem „kleinen“ Modellen und den „großen“ Brüdern in der Werkstatt auf. Die Schüler hatten viel Zeit für Fragen und konnten außerdem noch einen Einblick in den Alltag eines Auszubildenen im Bereich Motorenwicklerei bekommen, der uns sein Gesellenstück vorführte.
Die Besuche, bei unserem langjährigem Kooperationspartner SCHULZ, machen auf erfreuliche Weise immer wieder deutlich, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Schule und Betrieb ohne viel Bürokratie auskommt und dass sich auf diese Weise ganz unkompliziert eine Brücke von den inhaltlich behandelten Themen der Schule, zu den Arbeitsfeldern der Betrieben herstellen lässt. 

 

-R. Markusch-

 

Maschinenbau Schickling

Auch dieses Jahr durften wir mit dem 9-ten Profilkurs Technik die Firma Schickling Maschinenbau besuchen. Dank dieser Kooperation können wir unseren Schülern aus erster Hand zeigen, was es mit der Metallbearbeitung auf sich hat. Der Ausbildungsleiter Markus Tönies hat sich für uns wieder viel Zeit genommen. Auf dem Programm stand neben einer umfangreichen Betriebsführung auch die Herstellung eines kleinen Alu-Stövchens, bei dem viele Tätigkeiten aus dem Beruf des Metallbauers zum Tragen kamen. So sollen die Schüler z.B. neben dem Lesen von technischen Zeichnungen, pfeilen, bohren und Gewinde schneiden. Somit hatten die Schüler die Möglichkeit sich einen Einblick über den Beruf des Metallbauers und der metalverarbeitetenden Industrie zu machen.  

 

-R. Markusch-

Elektroinstallation bei der Firma Schulz

Die gute Zusammenarbeit mit der Firma SCHULZ und der Benedikt Schule hat schon Tradition. Und so sind wir auch dieses Jahr mit dem Profilkurs der Klasse 9 und dem großen Thema Elektrotechnik im Gepäck in die Lehrwerktstatt der Firma SCHULZ gefahren. Auf dem Programm stand die Planung und Durchführung einer Elektroinstallation. Die Schüler hatten die Möglichkeit eine Hausinstallation auf dem Papier zu planen und diese dann auch praktisch umsetzen. Mehradrige Leitungen mussten gelegt, abisoliert und verbunden werden, damit die Schaltung am Ende auch funktionierte. Fachmännisch begleitet wurden wir von Tobias Hausfeld, dem Ausbildungsverantwortlichen der Elektroniker bei der Firma SCHULZ und Hauke Wolbergs, die unseren Schülern mit Rat und Tat zur Seite standen. 

 

-R. Markusch-

Umgekehrter Adventskalender - Hilfe für Litauen 

Während sich viele Menschen die Adventszeit und das Warten auf Weihnachten mit dem Öffnen eines Türchens vom Adventskalender versüßen, haben die Schülerinnen und Schüler der Benedikt- Schule in diesem Jahr das ganze Prozedere einmal umgedreht: Ein Adventskalender- Karton wurde mit Dezemberanfang in den Klassen aufgestellt, der täglich mit Hygieneartikeln wie Zahnbürsten und-pasta von den Schülerinnen und Schülern befüllt wurden.  Diese Artikel sind in Litauen extrem teuer und fehlen häufig bei den Spenden.


Die Kartons wurden am letzen Schultag vor den Weihnachtsferien von den Klassensprecherinnen und Klassensprechern an Alfons Hoping und Pastoralassientin Sabrina Kuis übergeben, die dieses Projekt auf die Beine gestellt haben. 
Demnächst fährt wieder ein LKW mit den Adventskalendern und vielen weiteren Spenden in Richtung des Kinderheims St. Kazimir in Litauen. 


Wir wünschen eine gute Fahrt nach Litauen und einen großen Dank an Alfons Hoping und Sabrina Kuis für die gute Zusammenarbeit. 


 -L-M. Risius-

 

„A Christmas Carol“ – Rückbesinnung auf den christlichen Weihnachtsgedanken

Der neunte Jahrgang der Benedikt-Schule Visbek sowie die vier Englischlehr-kräfte, Frau Backhaus, Frau Hardinghaus, Frau Rolfes und Frau Sander machten sich auf zum Kleinen Theater in Delmenhorst, um dort „A Christmas Carol“ in englischer Sprache zu erleben, das Besondere: alles gespielt von native speakern. So war es eine sehr gute Gelegenheit, sich auf die englischen Sprechprüfungen vorzubereiten, die kurz darauf folgten, sowie die Weihnachtsbotschaft zu überdenken. 
Charles Dickens erzählt in „A Christmas Carol“ von dem Geizhals Ebenezer Scrooge, für den Weihnachten „humbug“ ist. In der Weihnachtsnacht im Jahre 1843 erscheinen ihm vier Geister. Sein längst verstorbener Geschäftspartner zeigt Scrooge, welche Qualen er in der Hölle zu erleiden hat, weil sein Leben wie das von Scrooge nur von Geld, Hartherzigkeit und Desinteresse an Menschen geprägt war. Er versucht, ihn zu warnen und kündigt ihm das Erscheinen von dem Geist der Vergangenheit, dem Geist der Gegenwart und dem Geist der Zukunft an. Diese führen ihm sein sinnloses und einsames Leben vor Augen. Im Gegensatz dazu werden ihm die glücklichen Leben anderer Menschen gezeigt: Das Glück der Familie seines Mitarbeiters, sein Neffe im Kreise seiner Freunde sowie das glückliche Familienleben seiner ehemaligen Verlobten. 
Am Weihnachtsmorgen hat Srooge seine Lektion verstanden und er ändert radikal sein Leben: Ohne Liebe, Geborgenheit, Solidarität und Mitgefühl ist das Leben sinnlos. Scrooge wird zum Wohltäter und findet sein Glück.
In diesem Sinne freuen wir uns jetzt auf die kommende Weihnachtszeit. 
                                                                                   

-S. Hardinghaus-

 

Same procedure as every year - Nikolausturnier

Am 7. Dezember fand das Finale des jährlichen Nikolausturniers statt, bei dem die Klassen der Bendikt-Schule Visbek in einem sportlichen Wettkampf antraten. 
Bei den Jahrgängen 5/6 setzte sich die Klasse 6B beim Völkerball durch.
In den Klassenstufen 7/ 8 gelang den Jungen der Klasse 7A und den Mädchen der Klasse 8c einen Punktsieg im Basketball. 
Auch im Handball lieferten sich die Mädchen und Jungen der 9. und 10. Klassen spannende Duelle, während sie von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern von der Tribüne aus angefeuert wurden. Hier siegten die Mädchen der Klasse 9c sowie eine Auswahl der Jungen aus Klasse 1O.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10R2 konnten gleich zwei Siege für ihre Klasse verbuchen. So gelang den Mädchen der Sieg im Volleyball und den Jungen im Fußball.
Herzlichen Glückwunsch an die Sieger und Platzierten und einen großen Dank an die Sportkolleginnen und -kollegen für die Vorbereitung und Organisation des Turniers.

 

                                             -L-M. Risius- 

 

Fahrt nach Freiburg und ins Elsass vom 5.-9.11.2018

Auf geht’s nach Freiburg und ins Elsass – gut gelaunt starteten die Schüler des Profilkurses Französisch der Klassen 9 mit den Lehrerinnen Heike Meyer und Christina Robin am frühen Montagmorgen gen Freiburg. Von der dortigen Jugendherberge aus erkundete der Kurs das nahegelegene französische Elsass.  

Erstes Ziel war das „Käsehaus“. Dort erfuhren die Schüler alles über die Herstellung des berühmten Munsterkäses, einer elsässischen Spezialität mit anschließender Verkostung. 

Am Nachmittag entdeckten die Schüler die wunderschöne Stadt Colmar.

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Geschichte. Für viele Schüler war der Höhepunkt der Reise die Besichtigung der Kaiser-Wilhelm-Feste in Mutzig, eine Art Soldatenstadt im  1. Weltkrieg, durch deren unterirdischen Bunker wir geführt wurden. Anschließend stand die Besichtigung der mittelalterlichen Hohen Königsburg auf dem Programm. 

Am letzten Tag erlebten die Schüler Freiburg in einer etwas anderen Führung, nämlich als Schatzsuche. Zum Schluss konnte der Kurs dann auch noch das Fußballstadion des Bundesligisten
1. FC Freiburg besuchen und sich über den geplanten Neubau informieren.

Die Jugendherberge gefiel allen sehr gut: nicht nur das Essen war sehr gut und abwechslungsreich, sondern auch die Freizeitmöglichkeiten. Hier seien insbesondere das Wikingerschach und die Tischtennisspiele mit anderen Gruppen (aus Frankreich) erwähnt.

Alle waren sich einig: die Fahrt war rundherum gelungen  und wir würden alle sofort wieder fahren.

 

-H. Meyer-

Benedikt-Schule Visbek beteiligte sich erfolgreich am 60. Vorlesewettbewerb

-Patricia Schraube, Kl. 6 A, siegte vor Timur Karadag, 6 B und Leonie Kuhlmann, 6 A-

 

Visbek -kop-

Die Benedikt-Schule hat sich erfolgreich am Vorlesewettbewerb, der zum 60. Male vom Börsenverein des deutschen Buchhandels ausgelobt wurde, beteiligt. Didaktischer Leiter Frank Bohmann begrüßte die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in Anwesenheit von Schulleiter Dietmar Seide im großen Lehrerzimmer der Oberschule.

Die Lehrerinnen Bianca Büssing und Eva Hake sowie Adelheid von Buchholz von der Bücherei St. Benedikt und Felix Feldhaus, Klasse 10 H (Schülervertreter) waren als Jurymitglieder beteiligt.
Zunächst mussten die Vorleserinnen und Vorleser ihren ausgewählten Wahltext erläutern, bevor anschließend ihre Lesetechnik und ihre Interpretation des Textes durch die Jury gewertet wurden. Im zweiten Durchgang folgte das Vorlesen eines „Fremdtextes“; Frank Bohmann hatte das bekannte Jugendbuch: „Fünf Freunde auf der Felseninsel“, von Enid Blyton, 2. Auflage, Neubearbeitung 2015, ausgewählt. In dem Buch geht es um die Kinder Julian, Dick, Anne und George und den Hund „Timmy“; sie verbringen Ferien mit spannenden Abenteuern auf einer Insel.
Nach der Auswertung durch die Jury verkündete Frank Bohmann die Siegerliste und überreichte mit Bianca Büssing Urkunden und Büchergutscheine. Schulsiegerin Patricia Schraube, Kl. 6 A, darf im Frühjahr 2019 am Regionalentscheid im Kreis Vechta teilnehmen. 

 

Quelle: Oldenburgische Volkszeitung

 

Was passiert?

Wenn der Technikkurs Profil 9O zu Besuch bei Systemtechnik Schulz ist, ist immer interessant, was passiert, wenn die selbst gebaute Wechselschaltung an den Strom angeschlossen wird. Leuchtet die Diode oder nicht? Alles falsch oder richtig verbunden? 
Der Ausbildungsleiter im Bereich Elektrotechnik Herr Tobias Hausfeld hatte den Schülern am Dienstag (23.10.2018) zuerst theoretisch die Aufgabe und das dazugehörige Werkzeug erläutert, damit die Schüler dann am Freitag hoffentlich in der Lage sind, die Wechselschaltung auch richtig zu verkabeln.
Die häufigsten Fragen waren: Blau zu blau? Drei oder fünf Adern? 
Das Schöne an dieser Aufgabe ist, dass ein kleiner Einblick in den Beruf des Elektrikers sowohl theoretisch als auch praktisch erfolgt.
Vielen Dank an Herrn Hausfeld und Systemtechnik Schulz für diese Möglichkeit!


-S. Themann-

 

Wir bauen Lösungen

Das ist der Hauptwerbeslogan der Firma Systemtechnik Schulz GmbH, zu der die beiden Technikkurse des 9. Jahrgangs mit Frau Themann und Herrn Markusch am 07.09.2018 zu Besuch waren. Ziel war es, das Unternehmen mit seinen Strukturen und dem Standort vor Ort kennen zu lernen. 
Danny Behrendt von der Personalabteilung  führte mit einem Imagespot und einen Film über die Unternehmensgruppe in die Thematik ein und informierte auch noch über die Möglichkeiten einer Ausbildung bei Schulz, die er auch selbst dort absolviert hat. 
Bei der Führung durch die Bereiche Lager, Verteilungsbau und Motorenwickelei unterstützten ihn dann Hauke Wolbergs (duales Studium der Elektrotechnik bei Schulz) und der Anwendungsentwickler Daniel Nietfeld (Ausbildung und ein durch Schulz finanziertes Studium).
Der Besuch endete mit einem Bericht über das Projekt „Ladepunktmanagement“ von Herrn Wolbergs, in dem es darum geht, Ladestationen für Elektroautos intelligent zu verwalten.
Vielen Dank an Schulz dafür!


-S. Themann-

 

Benedikt-Schule Visbek nimmt am Fußballturnier in Lohne teil

Am 04.09.2018 fand das alljährliche Fußballturnier der Fünft- und Sechstklässler in Lohne statt. An diesem Tag ruhten die Stifte der Nachwuchsfußballer und die Schulbücher blieben geschlossen, denn an diesem Tag lautete die Devise „das Runde muss ins Eckige“. Hochmotiviert und mit voller Tatendrang traten zwölf Schüler unserer Schule zu ihren Spielen an. In jedem Spiel haben sie ihr Bestes gegeben, Torchancen erspielt und um jeden Ball gekämpft. Es hat zwar nicht für den Einzug ins Finale gereicht, aber sie haben allen Teams gezeigt, dass „Zusammenhalt“ immer großgeschrieben werden sollte und der „Spaß“ niemals im Abseits stehen darf.

- E. Alcibuga-

"Nutzt eure Chancen"

..diesen und weiter Tipps erhielten die Schüler im Gespräch mit den Bewerbungsexperten.

 

Auch in diesem Schuljahr fand das Bewerbungstraining für die 9. Oberschulklassen statt. Dazu haben wir Unternehmen in und um Visbek herum eingeladen und folgende Unernehmen haben unsere Einladung gerne angenommen: Rehau, Schulz Systemtechnik, Markt Apotheke, Rebo, Mega, Warnking, Zurhake und die Gemeinde Visbek.

An zwei Tagen haben die Schüler jede Menge Tipps und Einblicke rund um das Thema "Bewerbung" von den Unternehmen erhalten. Ein Gefühl für die Situation in einem Bewerbungsgespräch erhielten die Schüler, indem sie beispielsweise ein Berwerbungsgespräch mit dem jeweiligen Mitarbeiter bzw. Personalchef des Unternehmens üben konnten. Das war für viele Schüler eine ungewohnte, aber im Nachhinein eine sehr lehrreiche Erfahrung.

Echte Experten, die ihr Wissen und vor allem ihre Erfahrungen mit den Schülern teilen, sind eine echte Bereicherung und Ergänzung für die Berufsorientierung an der Benedikt-Schule. 

 

Wir hoffen auf eine rege Teilnahme im nächsten Schuljahr und bedanken uns ganz herzlich bei den teilnehmenden Unernehmen. Darüber hinaus bedanke ich mich bei dem ORgan- Team an unserer Schule. 

-E.-S. Bruns.-

 

Ökumenischer Gottesdienst zum Schuljahresanfang

„Jeder ist wichtig!“ – das war der Leitgedanke des ökumenischen Gottesdienstes zum Schuljahresanfang in der St.-Vitus-Kirche am 09. August 2018. In diesem Rahmen wurden 57 neue Schülerinnen und Schüler aus den 5. Klassen an der Benedikt-Schule begrüßt.

   
Der evangelische Religionskurs der 8. Klassen präsentierte ein Rollenspiel, in dem die verschiedenen Körperteile in Streit gerieten. Anschaulich wurde dargestellt, dass jedes Körperteil, jedes Organ und jede Zelle des Körpers wichtig ist. Diese Erkenntnis lässt sich ebenso auf die Schulgemeinschaft übertragen: Damit das Miteinander in der Schule funktioniert, müssen wir – Schüler, Lehrer, Eltern, Mitarbeiter und Mitglieder der Schule – zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. 


Als Andenken an den Gottesdienst erhielten die Fünftklässler bunt gestaltete Kärtchen mit der wichtigen Botschaft: „Gemeinsam sind wir stark.“   
Wir freuen uns auf das neue Schuljahr und wünschen allen einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr 2018/19.

-M. Burghardt-

 

Termine

Montag, 08.04.2024:

  • Info-Abend 8/9 Klassen (19:00  - 20:30 Mensa)

 

 

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Handnähen: "Sockenmonster" (Bennet Olberding 5B)

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